Erst als langsam unsere Freunde vor dem Haus eintroedelten, trat die Entspannung ein. Die Raeder wurden (teils zum ersten Mal) geladen. Es musste noch einmal Luft gepumpt werden. Und wie geht das jetzt mit der neuen Pumpe?? Schnell Probe fahren.. Chaos, wie immer. Naomi brachte 8 Onigiri (gefuellte japanische Reisbaellchen) fuer uns, die sie morgens gemacht haben muss, das war mindestens noch ein halbes Kilo Reis. Geruehrt ohne Ende.. oder war es doch die Aufregung? Wahrscheinlich ein Mischmasch aus 1000 Gefuehlen. Jedenfalls habe ich selten ein mit so viel Liebe (und Lachs!) gefuelltes Geschenk bekommen.
Die Fahrt aus Berlin raus war sehr schoen. Wir fuehlten uns gut. Das Wetter war perfekt. Wir mussten immer wieder loslachen, einfach so aus Freude, oder weil uns die Idee, dass es jetzt nach Japan losgehen sollte, doch noch so absurd vorkam. Und gleichzeitig aber war da eine Traurigkeit ueber den Abschied. Entsprechend war ich spaeter ganz schoen erschoepft, wohl auch durch den Mangel an Schlaf in den Tagen zuvor, und trotz Siesta am Mueggelsee bekam ich zum Abend hin Kopfschmerzen, die den naechsten Tag noch anhielten...
erster Abend im Umland Berlins |
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